So viele Tränen hab ich vergossen
in Liebe in Trauer
das macht mich verdrossen.
Um das was verloren.
das was ich erreicht,
Gedanken geboren
hat doch nicht gereicht.
Neues hab ich versucht zu erlangen
doch die Hoffnung war doch nur
Vater der Gedanken
Ich stürzte so tief
bin gefallen herunter
keiner fing mich auf,
und konnt mich ermuntern
Ich weiss nicht warum,
und kann es kaum gauben
doch so viel Geschehen,
zerbricht mir den Glauben.
Will so viel erreichen, hab so viel zu geben
und doch gibts kein wesen
wo kann ichs vergeben
Die Lust und die Hingabe,ja,die hab ich gelernt,
doch wie soll ichs zeigen
wer ist es denn wert ?
Die Freunde, mit denen da kann ich auch reden
aber wem soll ichs beichten,
wer würd´s denn verstehen ?
Mein Innerstes schreit,
aber keiner wills sehen
ich wind mich und dreh mich
wohin soll ich gehen ?
Wie in mir die Qualen,
das Leid und der Kummer,
verbrennen die Seele
und nicht nur die Stumme.
Wer bremst meinen Fall ?
Wer würds denn versuchen ?
Der kann auf dem Konto
nur Mitleid verbuchen.
Träume zerplatzen wieder und wieder,
zu singen davon, da kenn ich die Lieder.
Geborgen, geliebt, verstanden will ich sein
wann werd ichs finden, und in welchem Schrein ?
Enttäuschungen, die hab ich satt,
nur wer gibt mir Liebe,
und in welcher Stadt ?
Die Tränen versiegen,
das Herz wird mir schwer,
die Träume sie fliegen,
vielleicht sind sie weg,
und treiben zu andren,
erfüllen dort ihren Zweck.