Lächel fein und mach'n Knicks,
Partytorten macht das nix.
Bring das Lachen in mein Leben.
Hab' kein' Bock Dir was zu geben.
Bist Du gut d'rauf, dann ist das gut.
-Und bitte: Bloß kein' Übermut!
Verschon' mich mit Dein'n Alltagssorgen.
Wen interessiert denn heut' der Morgen?
Du zweifelst an mir? Hast Bedenken?
Oh, Babe, was kann ich and'res schenken,
als 1000x "Ich liebe Dich"!?
Bidde? Das genügt Dir nicht?
Dann geh' und störe mich nicht weiter
auf meiner 'Ich-geb-alles'-Leiter.
Den and'ren hat es stets gelangt.
Was ist's, was Dich so tüchtig bangt?
Ach, sag es nicht, denn ich hab RECHT!
Mich nervt Dein "Spaltreiegefecht".
Ich hab mir gar nichts vorzuwerfen.
Die Bombe, die kannst Du entschärfen.
Genieß mein Dasein, halt den Mund.
So schaffe ich dann Stund' um Stund',
Dich´in mein Leben einzupflegen.
Zeig' Du Dich lediglich ergeben.
Und plötzlich - wie verwunderlich.....
..sträubt sich die "Kleine" gegen mich!
"Geh' Deinen Weg! Es ist nicht meiner....."
Sagt sie mit Stimmgewalt wie keiner.
In ihr ein Chaos wie nie zuvor.
Vereint wie in ein‘m Frauenchor.
Die eine Hälfte schreit: ‚Halt ein!!!‘
Die and‘re: So darf‘s niemals sein!
Meldet sich ganz klein…..zuletzt…....
das Überbleibsel von „Ihr‘m Rest“:
>>Mein liebes Mädchen, handle klug.
Das Leben zehrt von Lug und Trug.
Ist dieses…..Dein gelebtes Leben,
was Du Geliebten würdest geben?<<
….und sie dacht‘ lange über jenes nach.
Niemals sie sich so den Kopf zerbrach.
Dann sah sie auf….mit klarem Blick.
Die Antwort brach ihr das Genick,
doch mit erhob‘nen Haupt sprach sie:
„Das Glück, das man mir jemals lieh,
Das geb ich gerne weiter.
Doch wünsche ich dem nächsten Mensch,
er handelt dann gescheiter!“