Hilf mir, mein Freund. Hilf' mir zu verstehn'.
Ich hab mit der Zeit verlernt zu sehn'.
Hilf mir, und weis mir doch bitte den Weg.
Hab Angst, daß ich Blumen auf's eig'ne Grabe leg'.
Ich spüre Freude, empfinde Glück,
und doch zerbricht das Bild - Stück für Stück.
Da steht er...der Mann, den ich von Herzen will.
Gott weiß, was er für mich ist!
Doch warum wurd's schon so häufig still,
wenn er seiner Meinung Flagge hisst'?
Jedesmal, wenn ich den Berg erklommen,
und denk', ich kann die Wipfel sehn',
wird mir die Atemluft genommen..
....seh' Zuversicht im Wind verwehen.
Das mag nur ich hier so empfinden,
hab keine Ahnung - hör' in mich rein.
Mein Lächeln und mein Mut verschwinden
bei seinen "Wortspielerei'n".
3 Dinge kann man nicht zurückholen:
Den verpassten Moment... für immer fort!
Die Zeit...sie ist ein'm halt befohlen
und letztlich das gesproch'ne Wort!!
So steh' ich nun...ich armer Thor
und bin arm wie nie zuvor,
denn vor mir liegt breit das Glück....
.....und ich weich' vor ihm zurück!
Ich drücke nun schon fast auf 'sende',
hab' alles nochmal durchgesehen.............
hier sitzt ein Mensch am ander'n Ende,
der würde sich gern selbst verstehen.
Selbst Reimrhythmik ist konfus....ABAB.....AABB.....Herrgott, bin ich durchschaubar ....äh...durcheinander