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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:05

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:08

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:09

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:09

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle tarifvertraglichen Vereinbarungen.
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:10

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Gewerkschaft
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:10

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Gewerkschaft zahlt sowas
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:11

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Gewerkschaft zahlt sowas sowieso nicht...
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:11

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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:16

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Gewerkschaft zahlt sowas sowieso nicht... Eh unfair... Helfen Morddrohungen? Gerade jetzt
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:19

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Gewerkschaft zahlt sowas sowieso nicht... Eh unfair... Helfen Morddrohungen? Gerade jetzt muss es
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:23

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Gewerkschaft zahlt sowas sowieso nicht... Eh unfair... Helfen Morddrohungen? Gerade jetzt muss es Champagner sein.
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:26

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Gewerkschaft zahlt sowas sowieso nicht... Eh unfair... Helfen Morddrohungen? Gerade jetzt muss es Champagner sein. Ärger macht
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:26

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Gewerkschaft zahlt sowas sowieso nicht... Eh unfair... Helfen Morddrohungen? Gerade jetzt muss es Champagner sein. "Ärger macht durstig, Mortimer!"
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:27

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Gewerkschaft zahlt sowas sowieso nicht... Eh unfair... Helfen Morddrohungen? Gerade jetzt muss es Champagner sein. "Ärger macht durstig, Mortimer!" Wie? Kein
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:28

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Gewerkschaft zahlt sowas sowieso nicht... Eh unfair... Helfen Morddrohungen? Gerade jetzt muss es Champagner sein. "Ärger macht durstig, Mortimer!" Wie? Kein sauberes Silbertablett?!
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:29

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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:30

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Gewerkschaft zahlt sowas sowieso nicht... Eh unfair... Helfen Morddrohungen? Gerade jetzt muss es Champagner sein. "Ärger macht durstig, Mortimer!" Wie? Kein sauberes Silbertablett?! Raus!!!!! Du nichtsnutziger Casanova!
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:31

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Gewerkschaft zahlt sowas sowieso nicht... Eh unfair... Helfen Morddrohungen? Gerade jetzt muss es Champagner sein. "Ärger macht durstig, Mortimer!" Wie? Kein sauberes Silbertablett?! Raus!!!!! Du nichtsnutziger Casanova! Vergiss Sex und Bestrafungen
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:31

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Gewerkschaft zahlt sowas sowieso nicht... Eh unfair... Helfen Morddrohungen? Gerade jetzt muss es Champagner sein. "Ärger macht durstig, Mortimer!" Wie? Kein sauberes Silbertablett?! Raus!!!!! Du nichtsnutziger Casanova! Vergiss Sex und Bestrafungen das wars!
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:32

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Gewerkschaft zahlt sowas sowieso nicht... Eh unfair... Helfen Morddrohungen? Gerade jetzt muss es Champagner sein. "Ärger macht durstig, Mortimer!" Wie? Kein sauberes Silbertablett?! Raus!!!!! Du nichtsnutziger Casanova! Vergiss Sex und Bestrafungen, das wars! Mortimer schmollte
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:32

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Gewerkschaft zahlt sowas sowieso nicht... Eh unfair... Helfen Morddrohungen? Gerade jetzt muss es Champagner sein. "Ärger macht durstig, Mortimer!" Wie? Kein sauberes Silbertablett?! Raus!!!!! Du nichtsnutziger Casanova! Vergiss Sex und Bestrafungen, das wars! Mortimer schmollte, egal, wayne
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:33

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Gewerkschaft zahlt sowas sowieso nicht... Eh unfair... Helfen Morddrohungen? Gerade jetzt muss es Champagner sein. "Ärger macht durstig, Mortimer!" Wie? Kein sauberes Silbertablett?! Raus!!!!! Du nichtsnutziger Casanova! Vergiss Sex und Bestrafungen, das wars! Mortimer schmollte, egal, :wayne: , Hauptsache
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BeitragThema: Re: NEVERENDING STORY   NEVERENDING STORY - Seite 8 Icon_minitimeDi Jun 24 2008, 15:35

Montags ist es oft eine Qual, sich bedingungslos dem Wecker oder dem keifenden Muttertier zu entziehen. Bei aller Liebe für Anverwandte und nervige Klingeltöne: Aber solche absolut unpassenden Lautäußerungen führen mich in Versuchung, etwas dagegen zu unternehmen! Ohhh, nicht schon wieder Gewalt... Na gut, vielleicht ja doch nicht. Oder doch? Schwere Entscheidung! Ich war schlaftrunken, deshalb nur bedingt handlungsfähig, trotzdem griff ich zu meinem gefürchteten Aluminiumkoffer, langsam öffnete ich ihn. Ich tastete vorsichtig nach, und dann fühlte ich sie, die stahlummantelte Rettung! Ich wusste, daß es vielleicht zu hart war, aber darüber sollten sich andere einen Kopf machen. Es war die einzige Möglichkeit, endlich meine Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach und effektiv! Ich war bereit. Mit letzter Kraft stand ich auf und schlich zur Tür... aber nicht, ohne nochmal einen Blick auf mein warmes, zerwühltes Bett zu werfen. Die Klinke quietschte leise. Erschrocken hielt ich inne. Kein Aufschrei, merkwürdige Stille herrschte im ganzen Haus. Ich schlich leise Richtung Küche - noch konnte ich zurück. Aber dann hörte ich unvermittelt ein Geräusch: Ein Zischen! Der Gasherd? Hm, nein. Ich überlegte: Schlangen wohl kaum. Was--- oh nein!!! Plötzlich sah ich in der Eingangshalle meine Mutter! Sie wirkte verstört, was war passiert??? Vermutlich war ein Agnostiker an der schrecklichen, unheilbaren Tür gewesen, die zu schrecklichem Asthma führt, wenn im Radio Kuschelrock läuft. "Ach, Mutter!" seufzte ich, Gurkensalat essend. Eigentlich kotze ich immer sofort bei dem Anblick von Eltern, die Schrott verkaufen, aber es nicht zugeben wollen. Doch meine vereiterten Sehorgane verweigerten den Dienst. Also trete ich zum Rapport beim Commander Zahnpasta an. Dieser faltete mich sofort auf Origamipelikangröße zusammen. Blauwal war das, was ich im Mund schmeckte, aber es krümelte. Igitt, dachte der Blauwal. Mundgeruch hat es auch noch. Schweiß und Fleiß und trotzdem nichts gelernt... "Alte Marketingschickse!!!", kreischte Voldemort. AHHHHHHHHHH schockierend, dieser Hausgast! Drehte ich meine Zigaretten jetzt selber? Aus Kompost und Blattgold? Nein! Palmenblätter fächelten mir zigarettenrauchgeschwängerte Luft zu. "Mortimer? Aftereight, bitte! NICHT vorgekaut." Und dann geschah es!!!!!!!!!!! Krachend raste die Fliege samt Kronleuchter gen Mutter. Yeah, Baby! Welch Rumms! Die Schwerkraft gab ihr Bestes! Matsch!!! Wie Kartoffelbrei lag Mutter zermatscht da. Die Reinigungskosten übertrafen alle tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Gewerkschaft zahlt sowas sowieso nicht... Eh unfair... Helfen Morddrohungen? Gerade jetzt muss es Champagner sein. "Ärger macht durstig, Mortimer!" Wie? Kein sauberes Silbertablett?! Raus!!!!! Du nichtsnutziger Casanova! Vergiss Sex und Bestrafungen, das wars! Mortimer schmollte, egal, Wayne interessiert's, Hauptsache die Drogen
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